Cuckolding. Angst vorm allein sein.

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In dem Haus führte ein langer Gang zu einem Aufenthaltsraum, der direkt hinter einem zweiten Treppenhaus lag. Ohne dass Mona und ich ein Wort verlieren mußten, wußten wir, dass wir jetzt ein Paar geworden cuckolding sind. Die Sitzecke mit dem schmuddeligen, abgewetzten Sofa viel mir besonders auf. Sonst gab es noch ein breites Regal mit Büchern und Gesellschaftsspielen, einen Fernseher und natürlich der große Tisch mit den Stühlen, an dem die beiden Männer gerade saßen. Darauf liefen Clips, wie ich richtig rangenommen wurde und während sich seine Bekannten an den Bildern aufgeilten, lief ich puterrot an. „Nur damit du später nicht auf dumme Gedanken kommst”, ermahnte er mich, „ich habe alles von dir runtergeladen, Bilder, Videos und dein Tagebuch.” Dabei grinste er mich an und spätestens jetzt wusste ich, dass er mich vollständig in der Hand hatte. Kaum hatte Aniss den Raum verlassen, standen die beiden Männer auf und näherten sich mir. Viel sprachen sie nicht mit mir, nur immer diese verachtenden Sprüche: „Deutsche Nutte”, „dreckiges Flittchen” oder „erbärmliche Hure.” Natürlich waren die Worte beliebig kombinierbar.

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Weißt du, wenn du deine Heimat verlassen musstest und arm bist, hat man es nicht ganz so leicht. Da sind dann noch die ganzen deutschen Flittchen, die vor ihnen poussieren und sie erregen. Mit dir bekämen sie ein Flittchen, das sie benutzen könnten und ich würde ihnen nicht viel dafür abnehmen.” Bilder rauschten an meinem geistigen Auge vorbei, unbarmherzige, kräftige Männer, Araber und Dunkelhäutige. Kurz tauchte vor mir ein schwarzes Baby auf. Dann waren da noch schmächtige, einige mit gemeinen Gesichtern, andere lüstern sabbernd. Ein warmes wohliges Gefühl im Bauch, dass immer wieder langsam noch oben stieg und nur mit Glück cuckolding definiert werden konnte. Schnuggels. Wir blödelten noch etwas rum, tanzen wollten wir nicht, um seinen Freund nicht zu verpassen. Nach einiger Zeit kam ein gut aussehender Mann auf unseren Tisch zu und Heinz stellte ihn mir vor, „dass ist mein Freund Robert, Robert, dass ist Chris, wie ich dir ja schon am Telefon sagte, möchte sie mit uns beiden einen schönen und geilen Abend erleben”. Robert begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und setzte sich. Der Kellner kam und er bestellte sich ein Pils. ”Klaus ist vor über vierzehn Jahren gestorben, er hatte einen Unfall beim Springen.” Nein, ich habe .
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Das ganze Spiel gefiel Katja. Und zwar so sehr, dass sie spüren konnte, wie ihre Möse von Minute zu Minute nasser wurde. So gut war sie selten schlecht behandelt worden! -- Mist! Hätte Jannik mich nicht noch ein wenig länger ficken können? Das hat ja eben gerade mal dazu gereicht, mich noch geiler zu machen!-- Dann ging es über zur Damenoberbekleidung. Wo Katja sich jetzt ziemlich zielsicher für einen sehr kurzen roten Kunstledermini und ein enges tiefausgeschnittenes Top mit Glitzereffekten entschied. Ihr Sohn nickte beifällig, drehte sich um und ging mit der gesamten Auswahl zur Kasse. ”Schlampe! Und jetzt beweg gefälligst deinen Hintern, du Trödeltrine! Wir haben heute durch deine blöde Lahmarschigkeit schon viel zu viel Zeit hier vergeudet! Ich hab nämlich noch einige andere Dinge vor!” Sie verliessen das Parkhaus, worauf Jannik auf die Autobahn zuhielt. ”DAS! BIST! DU! NICHT. ” Sein fröhliches Lachen zeigte, dass Jannik sich beruhigt hatte und die Situation wieder normal war. Nach einigen Kilometern befahl Jannik seiner Dienerin das Handschuhfach zu öffnen. Wo sie einen kleinen Vibrator vorfand. Genau das, was sie jetzt am zweitliebsten in ihrer saftigen Pflaume gespürt hätte! Die nächsten Worte, die Jannik äusserte, hätten ihm wohl eine saftige Geldstrafe wegen grober Beleidigung eingebracht, wären sie den stets freundlichen Amtspersonen hinter ihnen zu Ohren gekommen. Er hielt an und wartete geduldig darauf, dass sich einer der uniformierten Beamten schliesslich zu ihnen bequemte. Sexy cameltoes.So werden doch Nutten behandelt und ich wollte doch eine Nutte sein. Ab dem zweiten Abend habe ich ihn schon nackt erwartet, also immer, wenn Mama ins Bett ging, habe ich mich schon fertig gemacht.
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